Die für Mittwoch, 11. Januar in Hösslinswart vorgesehene Ehrung wird auf einen anderen Termin, voraussichtlich März 2017, verschoben.
(rol). Reinhold Sczuka, Bürgermeister von Althütte, feierte am 28. Dezember seinen 50. Geburtstag. Über 23 Jahre ist er bereits Ortsvorsteher der Gemeinde und, wie er in der Backnanger Kreiszeitung erzählte ist er „Mitglied in sämtlichen Vereinen in Althütte.“ Auch beim Sportkreis Rems-Murr ist Sczuka vertreten, denn er ist Vorsitzender des Fördervereines vom Zeltlager Salbengehren. Der Sportkreis sowie die Sportkreisjugend gratulieren Reinhold Sczuka zu seinem runden Geburtstag. Sportkreispräsident Erich Hägele nahm die Gratulation vor - ein Präsent wurde nachgeschickt.
(rol). Das letzte Seminar des Sportkreises zum Thema „Brennpunkte im Vereinssteuerrecht“ Ende Oktober in Leutenbach war ein voller Erfolg und ausgebucht. Nun wird dieses wieder angeboten. Am Mittwoch, 18. Januar 2017 um 19.00 Uhr im Vereinsheim des VfL Winterbach (Lerchenstr. 57). Der Beginn ist um 19.00 Uhr. Steuerberater Horst Lienig wird u.a. folgende Themen ansprechen: Zuwendungen an Mitglieder – was geht und was nicht, Aufwandsspenden, wo lauen die Gefahren, Scheinselbstständigkeit, sind Trainer und Übungsleiter selbstständig, Künstlersozialabgabe, was ist dies, Urteile, welche man kennen sollte. Darüber hinaus werden aktuelle Verfahren aus dem Steuer- und Sozialversicherungsrecht und geplante Änderungen durch den Gesetzgeber oder der Verwaltung angesprochen.
Eine Vorabanmeldung ist unbedingt notwendig, entweder per Mail an die Geschäftssteller des Sportkreises (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder telefonisch unter: 07191/911-023.
Bezirkspokal Saison 2016/17
Auslosung 5 Runde (Viertelfinale sowie 6. Runde (Halbfinale)
(Ralph Rolli) Der Fußballbezirk Rems-Murr durfte das Bezirkspokalendspiel der Saison 2015/16 dank der Unterstützung der SG Sonnenhof Großaspach bereits in der Mechatronic Arena in Großaspach ausrichten. Nun folgte der zweite Teil: Die Auslosung der Viertel- und Halbfinalspiele im Bezirkspokal fanden bereits in Stadionatmosphäre statt.
Endspielort des Bezirkspokales der Saison 2016/17 wird wiederum die Mechatronic Arena in Großaspach sein. Nach der großartigen Stimmung im letztjährigen Endspiel zwischen dem SV Breuningsweiler und dem TSC Murrhardt vor rund 2 000 Zuschauern suchten die Verantwortlichen des Bezirkes das Gespräch mit Werner Benignus (Präsident der SG) sowie Geschäftsführer Thomas Deters und baten um eine Neuausrichtung des Pokalfinales. Man war sich schnell einig. Bezirksvorsitzender Patrick Künzer und Bezirksspielleiter Ralph Rolli trafen sich im Herbst erneut mit den SG-Verantwortlichen und besprachen das Finale. In diesem Gespräch kam die Frage auf, ob man nicht eine Auslosung der Begegnungen im Stadion vornehmen könne. Auch hier zeigte sich die SG entgegenkommend. Anlässlich des Heimspieles der SG am 15. Dezember 2016 lud die SG Sonnenhof zehn Vertreter der beteiligten Mannschaften sowie den Bezirksvorstand zu seinem Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt (2:1) ein. In der Halbzeitpause der in der ersten Hälfte hitzigen Begegnung trafen sich auf dem Rasen Patrick Künzer, Ralph Rolli, der Stadionsprecher der SG, Tai Volkmer und die „Losfee“ Nico Gutjahr (derzeit verletzter Spieler der SG) zu der Auslosung der Viertel-und Halbfinalbegegnungen. Es war eine echte Pokalauslosung in Stadionatmosphäre vor rund 1 500 Zuschauern. Nicht nur, dass der Bezirkspokal bei einem Endspiel noch nie vor 2 000 Zuschauern stattfand, auch eine Auslosung vor rund 1500 Zuschauern dürfte ein Novum in der Geschichte des Bezirkspokales sein.
Bilder: Rolli, v.l. Stadionsprecher Tai Volkmer, Nico Gutjahr, Patrick Künzer, Ralph Rolli
Die Begegnungen versprechen interessante Duelle am 8. März 2017 sowie für die Halbfinalbegegnungen am Dienstag, 25. April bzw. Mittwoch 26. April 2017. Ziel für die verbleibenden Mannschaften ist das Endspiel am Mittwoch, 24. Mai 2017 in der Mechatronic Arena. Um 20.30 Uhr findet das Herren-Endspiel statt, zuvor spielen um 18.00 Uhr die Damen um den Pokal. Der Bezirk hofft wieder auf eine ähnliche Zuschauerzahl wie im Vorjahr und eine ebensolche Stimmung. Denn es war sowohl für die Spieler, als auch für die meisten Zuschauer ein einmaliges Erlebnis. Mit Wiederholung im Jahr 2017.
Das Urgewächs des VfL Waiblingen, Ehrenratsvorsitzender und langjähriger Übungsleiter (seine Lizenz aus dem Jahre 65 gilt noch heute) konnte im Dezember 2016 seinen achtzigsten Geburtstag feiern. Wenn auch manche Krankheit in den letzten Jahren über ihn hereinbrach, er sich immer wieder mit eisernem Willen zurückkämpfte, so ist sein ehrenamtliches Leben, seinem VfL gewidmet. Er war schon in jungen Jahren ein Vorbild für seine Sportkameraden, ist dies noch heute für die Jedermann -Sportler und ist Partner der sportlichen Inklusion mit der Diakonie Stetten.
Neben seiner Familie und seinem Beruf war Sport für Wolfgang Wunder immer wichtig. Schon als Jugendlicher oder Aktiver bestritt er erfolgreich Wettkämpfe, trainierte später aufstrebende Sportler, und aus Spaß an der Leichtathletik und Bewegung ist er heute noch einer der Dienstältesten Übungsleiter des WLSB mit Lizenz. Egal ob Seniorengymnastik, Kraftraum oder Sportabzeichen, für ihn war Bewegung gesundheits-und kameradschaftsfördernd. Viele ehrenamtliche Aufgaben kamen im Laufe der Jahre auf ihn zu. Er war nicht nur Zuhörer und Berater, er war zupackend, förderte die Integration von Menschen aller Altersgruppen, Religionen und Hautfarbe, und bereicherte mit seinen sportlichen Tugenden („niemals aufgeben“) und seinem ehrenamtlichen Engagement unser gesellschaftliches Miteinander seit Jahrzehnten. „Wo Not am Mann war“ Wolfgang Wunder war zur Stelle, auf ihn konnte man sich verlassen. Mit Kompetenz und sachlichen Argumenten hat er viele offene Fragen geklärt, ist ein gefragter Partner der Mitglieder, der Kommune und des Sportkreises.
Die Mitglieder des VfL, die Jedermannsportler, Kinder und Jugendliche der SpoWo und die Freunde der Diakonie, danken Wolfgang Wunder für sein langes ehrenamtliches Engagement und alle hoffen und wünschen, dass er nach allen Feierlichkeiten zu seinem Geburtstag, bei bester Gesundheit noch viele Jahre aktiv und als Ansprechpartner zur Verfügung steht.
Werner Reichl
Ergänzung: Zu diesem Ehrungstag hat auch der Sportkreis Rems-Murr gratuliert. Silke Olbrich, stellvertretende Vizepräsidentin des Sportreises besuchte Wolfgang Wunder, Sportkreispräsident Erich Hägele gratulierte per Telefon.
(rol). Vier Förderpreise vergibt der WLSB in diesem Jahr. In den Kategorien
wurden diese ausgeschrieben. Für diese Förderpreise, die je Kategorie mit 5.000,-€ dotiert sind, können sich Vereine aus Baden-Württemberg bewerben. Bewerben könne sich die Vereine (Projektträger) selbst oder einem Paten, dem Sportkreis oder Sportfachverband durch Vorschlagsrecht eingereicht werden. Weitere Informationen gibt es unter der Seite: www.wlsb-sportstiftung.de/foerderung.
Die Bewerbungsfrist endet allerdings bereits am 15. Dezember 2016. Die Unterlagen können an den Paten: Sportkreis Rems-Murr, Geschäftsstelle Erbstetter Str. 58, 71522 Backnang (Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder direkt an: Stiftung des Württembergischen Landessportbunds, c/o Württembergischer Landessportbund, Herr Paul Waggershauser, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! geschickt werden
(rol). Eine erste Prämierung im Wettbewerb der Sportkreis Koordinierungsstelle konnte erfolgen. Insgesamt gab es in diesem Wettbewerb drei Sieger. Davon wurde die SG Schorndorf wurde als Erste ausgezeichnet. Heike Paule von der SG Schorndorf „Bewegungswelt" kooperiert mit allen Schorndorfer Grundschulen. Einmal pro Jahr werden vor Ort in den jeweiligen Sporthallen bzw. Außengeländen der Grundschule Sporttage durchgeführt. Bei den Schulsporttagen übernehmen die Sportfachkräfte der SG Schorndorf den Schulsport. Nach Absprache mit der Schulleitung und den jeweiligen Sportlehrern wird dabei auch immer wieder auf schulintere Projekte und Themen eingegangen. (z.B. Schuljubiläum, Wintersporttag, Inklusion...)
Oberste Zielsetzung der Schulsporttage ist die Bewegungsförderung für alle Kinder. Mit den Kooperationen werden außerdem die Kontakte zwischen der SG und den Schulen gepflegt. An vielen Grundschulen wird inzwischen begeistert vom „Heiko-Turnen" gesprochen.
Weitere Sieger sind die Schickhardt-Realschule in Backnang sowie in Fellbach (TV Oeffingen, TSV Schmiden, TEC Fellbach, diese müssen sich die Siegrämie von 500 Euro teilen).
An dem Wettbewerb konnten Vereine teilnehmen, die eine Kooperation mit Schulen durchführen. Es sollten ganz besondere Maßnahmen (z.B. Inklusion, mit mehreren Schulen, Jahrgangsübergreifend beschrieben werden.
Silke Olbrich
Bild: privat. v.l.n.r.: Silke Olbrich (Vizepräsidentin Sportkreis), Heiko Paule (SG Schorndorf)
(rol). Das Laufteam der Bürgermeister und Mandatsträger im Sportkreis Rems-Mur war in diesem Jahr wieder beim Burgberg-Stäffeles-Lauf am 24. September in Backnang aktiv. Die beiden Bürgermeister Reinhold Sczuka aus Althütte und Sascha Reber aus Oppenweiler konnten dabei mit Unterstützung der SÜWAG-Gruppe einen Spendenbetrag von € 1.000,00 erlaufen und dem Vorsitzender der Lebenshilfe Rems-Murr, Herrn Hermann Witzig, übergeben.
Die Lebenshilfe Rems-Murr unterstützt Menschen mit geistiger Behinderung im gesamten Landkreis Rems-Murr, damit diese ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen können. Gerne hat deshalb die Süwag und die Laufgruppe des Sportkreises Rems-Murr sich für diesen Zweck engagiert.
Bild: privat: Michael Meyle (Standortleiter der Süwag in Murrhardt und Pleidelsheim), Hermann Witzig (Vorsitzender der Lebenshilfe Rems-Murr e.V.), Reinhold Sczuka (Bürgermeister Gemeinde Althütte)
„Der Kommissar geht um“
Ausgestattet mit festem Schuhwerk ging Günther Oettinger (EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft) auf Wanderung in den Westallgäuer Wasserweg. Aber nicht alleine. Eingeladen hatte den Mann aus Brüssel u.a. seinen Bekannten Erich Hägele, Präsident des Sportkreises Rems-Murr, der wiederum mit Isnys Bürgermeister Rainer Magenreuter befreundet ist. Begleitet wurden Oettinger und Hägele von Hubert Deutsch (Finanzvorstand der Fa. Liebherr), Peter Ebehardt (Chef von Polytan), Michael Perner, (VW-Chef von Stuttgart) sowie Vertreter der örtlichen Vereine, der Wirtschaft, des Stadtrates und des Sportkreises wagten sich auf die Wanderstrecke.
Los ging es auf dem Wanderparkplatz in Neutrauchburg. Ziel war das Berghotel Jägerhof. Ziel war es hinauf zu wandern auf das Berghotel Jägerhof. Zunächst erhielt Oettinger eine Wanderjacke von der Wandertrilogie Alllgäu. „Der Kommissar geht um“, gab Magenreuter mit einem Augenzwinkern das Motto für die Wanderung aus. Für die Gruppe ging es zunächst ein Stück durch den Wald bis zum Maxbauer-Hof, danach wartet der einzige echte Anstieg. Oben angekommen, stand etwas überraschend schon eine Rast an. Besonders Oettinger wird sich wohl gewundert haben, da er hier erst vor wenigen Stunden gesessen und gefrühstückt haben muss. In kleinen Gruppen wurde sich während der Wanderung über Gott und die Welt unterhalten. Immer wieder wechselte Oettingers Gesprächspartner. Er bekam Gegend erklärt, erfuhr eine oder andere hübsche Anekdote über Isny und die Region. Es wurde ein bisschen politisch gestichelt, da sich neben CDU-Lokalpolitikern auch solchen der Freien Wähler unter den Wanderern befinden. Die Stimmung war locker und gelöst. Dazu trug auch der Schlusspunkt des Oettinger-Besuchs bei, als die Gruppe die Wanderung mit einer Einkehr im Berggasthaus Haldenhof beschließt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen brach Oettinger auf und ging zu seinem Fahrer, der auf dem Wanderparkplatz auf ihn gewartet hatte und ließ sich zurück zum Jägerhof fahren, wo er bereits die Nacht zuvor verbracht hatte.
Quelle: auszugsweise Schwäbische Zeitung vom 25. Juli 2016
Bilder: privat
Hubert Deutsch Finanzvorstand der Fa Liebherr, Peter Ebehardt, (Chef von Polytan)
Michael Perner (VW-Chef von Stuttgart), Peter Magenreuther, Bürgermeister von Isny
Erich Hägele, (Organisator/ Sportkreispräsident), Günther Oettinger EU-Kommissar
Sowie Vertreter der örtlichen Veteine, der Wurtschaft des Stadtrstes und des Sportkreises
im Sport im Sportcamp des Bayerischen Landes-Sportverbands in Inzell(rol). Einmal mehr wurde das Ehrenamts-Seminar im Sportcamp des Bayerischen Landes- Sportverbands in Inzell vom Sportkreis Rems-Murr durchgeführt. Neben den Referenten Torsten Lindner vom BLSV, Gerhard Steinbacher von der Sportgemeinde Inzell, Hubert Kreuz einem ehemaliger EM- und WM-Teilnehmer im Eisschnelllauf und Wolfgang Loders Erwachsenenpädagoge in Ruhpolding waren die Gespräche der erfahrenen Vereinsfunktionäre von Bedeutung. Hochinteressant waren die Besichtigungen und Führungen in den Arenen der Sportregion Berchtesgaden, Ruhpolding und Inzell.
Zwischen der Fellbacher Weingärtnergenossenschaft und dem Sportkreis Rems Murr Kreis besteht seit fünf Jahren eine Partnerschaft. Sie dient der Unterstützung des Ehrenamtes in den 310 Sportvereinen des Rems Murr Kreises. Bei den Jubiläen, bedeutenden Ehrungen und großen Veranstaltungen erhalten die Ehrenamtlichen einen besonderen Tropfen.
Persönlichkeiten des Sports und der 1. Bundesliga genießen den guten Wein. Die Partnerschaft wurde wieder verlängert. Der Vertriebschef Rolf Hess und SK-Präsident Erich Hägele trafen sich im Aushängeschild, dem Verkaufsraum der Fellbacher Weingärtnergenossenschaft.
Der Sportkreispräsident Erich Hägele pflegt auch beim Volksfest den Kontakt zu Freunden des Sportkreises und seinen Partnern.
- Karl Maier Chef des Göggelsmaier Zelt auf dem Volksfest mit dem Dank für den
unterhaltsamen Abend mit vielen Überraschungen
- Christoph Sonntag der große schwäbische Kabarettist.
- Der Vertreter des Sportkreispartners Hofbräu von Vorstand Martin Alber.
- Der SK Präsident stattete auch einen kurzen Besuch bei ihm Grandel Zelt ab und
dankte für die Unterstützung des Sportkreises.
(rol). Hartmut Jenner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Firma Alfred Kärcher, Winnenden, feierte Ende Oktober seine 25-Jährige Betriebszugehörigkeit.
Unser Sportkreispräsident, Erich Hägele, gratulierte Hartmut Jenner und übersandte Herrn Jenner einen „Weingruß“ vom Sportkreis.
Seine berufliche Karriere begann der Kaufmann und Diplom-Ingenieur bei Kärcher im Jahre 1991. Nach dem Studum an der Universität Stuttgart war er zunächst Assistent des Geschäftsführers für Finanzen, Rechnungswesen und Personal, bevor er zum Leiter des betrieblichen Rechnungswesens avancierte. 1994 wurde er kaufmänischer Leiter und stellvertretender Spartenleiter der Anlagentechnik. Drei Jahre später verantwortete er das Geschäftsfeld fiir Endverbraucherprodukte und war ab 1998 zugleich Geschäftsführer für Nordamerika. Im Jahr 2000 wurde Hartmut Jenner zum Geschäftsführer ernannt, ein J ahr später zum Sprecher der Kärcher-'Gruppe und zum Vorstandsvorsitzenden der Alfred Kärcher-Förderstiftung. Kurz danach nahm er die Berufung zum Vorsitzenden der Geschäftsführung an. Seitdem er die Verantwortung für das Unternehmen übernommen hat, haben sich Umsatz und Mitarbeiterzahl von Kärcher mehr als verdoppelt.
Der mit der Region ansässigen Sportvereinen sehr verbundene Radiosender ENERGY Region Stuttgart hat einen neuen Standort. Ende September zog der Radiosender in sein neues Domizil mitten im Herzen von Ludwigsburg, in die Kirchstr. 29, direkt gegenüber des Einkaufscentrums Marstall-Centers.
Bei der feierlichen Eröffnung des ENERGY-Sendezentrums waren unter anderem Ludwigsburgs Oberbürgermeister Werner Spec, sowie viele weitere Gäste aus Politik, Presse und Kultur sowie Vertreter der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg anwesend.
Matthias Spang, Geschäftsführer ENERGY Region Stuttgart sagte: „Wir freuen uns sehr, dass wir in der wunderschönen Barockstadt Ludwigsburg angekommen sind. Mit dem Umzug komplettieren wir nicht nur inhaltlich, sondern auch räumlich unseren Lokalradio-Auftrag.“
ENERGY Region Stuttgart ist mit den Sportvereinen der Region sehr verbunden. Vereine, die sich dort melden, werden gerne erwähnt. Wie z.B. der TVB Stuttgart, der VfB Stuttgart, die SG Sonnenhof Großaspach, die SG BBM Bietigheim, MHP Riesen, SG Schorndorf (Badminton), SV Fellbach (Volleyball) etc.
Programmbeiratsvorsitzender ist Sportkreispräsident Erich Hägele.
ENERGY Region Stuttgart reicht vom mittleren Neckar bis in den Schwarzwald.
Ralph Rolli
Olaf Hopp (CEO NRJ Germany), Erich Hägele (Programmbeiratsvorsitzender ENERGY Region Stuttgart), Ingo Nave (Ständiger Vertreter des Präsidenten der Landesanstalt für Kommunikation (LFK)), Dr. Angela Frank (Abteilungsleiterin Förderung Ausbildung Öffentlichkeitsarbeit der Landesanstalt für Kommunikation (LFK)), Bastian Hauk (Morningshow-Host ENERGY Region Stuttgart), Felixa Dollinger (Morningshow-Moderatorin ENERGY Region Stuttgart), Matthias Spang (Geschäftsführer ENERGY Region Stuttgart).
Neu eingebautes, künstliches Grün gibt es in Weissach im Tal. Nachdem der Kunstrasenplatz nach 16 Jahren defekt wurde, gab es nach aufwändiger Bauzeit einen neuen Polytan-Rasen. Finanziert wurde das Objekt von der Gemeinde Weissach im Tal mit 230.000,-- Euro. Das Planungsbüro Knorr sowie der Sportkreis Rems-Murr übergaben dem Verein eine Spende.
Im Rahmen der Einweihungsfeier wurden verdiente Mitglieder für ihre Mitgliedschaft geehrt:
25 Jahre: Dr. Carl Höfer
40 Jahre: Franz Heizer, Werner Gehring, Adolf Grau
50 Jahre: Herbert Staiger, Gerhard Hinterkopf, Rainer Kleeh
60 Jahre: Erich Hägele, Ehrenvorsitzender, Ulrich Hübner
70 Jahre: Walter Wahl.
Das Bild zeigt die Geehrten mit BM Ian Schölzel
(rol). 55 Teilnehmer und zuvor mehr Anmeldungen, als Teilnehmer untergebracht werden konnten, erreichten den Sportkreis Rems-Murr beim Seminar „Brennpunkte im Vereinssteuerrecht“ Ende Oktober im Vereinsheim des TSV Leutenbach.
Sportkreis-Vizepräsident und Finanzreferent Peter Kotacka begrüßte die Anwesenden und freute sich über den regen Zuspruch.
Ein durchaus trocken anmutendes Thema brachte Horst Lienig von der Kanzlei Lienig & Lienig -Haller aus Stuttgart in seinem zweistündigen Vortrag lebendig rüber. Er gab dabei genug Platz für Fragen aus den Reihen der Vertreter der Vereine. Aktuelle Themen wie Vereinsarbeit mit Flüchtlingen und Asylbewerben wurden ebenso behandelt wie Aufwandsentschädigungen im Ehrenamt und Lohnsteuerprüfung – Zuwendung an Mitglieder.
Auch Themen wie GEMA, Künstlersozialabgabe oder Aufwandsspende behandelte Horst Lienig. Grundlagenarbeit betrieb Lienig zunächst, als er die notwendigen Versicherungen bei den Vereinen und den Mitgliedern erwähnte und diese ermunterte, eine detaillierte Jahreszielplanung zu erstellen.
Zum Schluss überreichte Peter Kotacka Horst Lienig als Dank ein Weinpräsent vom Sportkreis-Sponsor der Fellbacher Weingärtner eG.
Auch wenn manchen Teilnehmern es viele Informationen am Abend waren. Das Seminar war wichtig und sehr kurzweilig referiert. Dies ahnten wohl auch weitere Teilnehmer, die jedoch aufgrund der Fülle von Anmeldungen nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Der Sportkreis versprach aber bereits, dieses Seminar im Frühjahr wieder anzubieten.
hat im Frühjahr von der Porsche Jugendförderung den" Porsche Turbo Preis für außergewöhnliches Engagement" verliehen bekommen. » weiterlesen
Die Kreisvereinigung der Volks- und Raiffeisenbanken unterstützen den Fussballbezirk mit einem Betrag von 3000 Euro.
Einen Scheck gab es vom Volksbank Chef aus Backnang Werner Schmidgall.
29.30.Oktober 2016 Kloster Maulbronn
Nach guter alter Sitte hat auch in diesem Jahr Benjamin Layer, Mitglied im Sportkreisrat Rems-Murr, einen Stadionbesuch beim VfB Stuttgart für Menschen mit Behinderung ermöglicht. In diesem Jahr waren Bewohner und Schüler der Paulinenpflege Winnenden, des Alten- und Pflegeheims HAUS ELIM Leutenbach und der Bodelschwinghschule Murrhardt mit von der Partie. Zusätzlich konnten auch einige Rollstuhlfahrer die Begegnung direkt am Spielfeldrand mitverfolgen. Die Anreise erfolgte mit dem eigens dafür gebuchten Reisebus, in dem auch die Betreuer der jeweiligen Einrichtungen, sowie Mitglieder, AAngehörige und Freunde des Vereins mitfuhren.
In der Mercedes-Benz-Arena war an diesem Nachmittag der Werksclub Bayer 04 Leverkusen zu Gast. Die Gästemannschaft setzte sich im Verlauf des Spiels leider mit 2:0 gegen den VfB-Stuttgart durch. VfB-Fanbeauftragter Peter Reichert besuchte die Gruppe an ihren Plätzen in der Untertürkheimer Kurve und brachte für jeden ein Stadionheft mit. Ein Bewohner der Paulinenpflege, der dies noch in Erinnerung hatte, ergriff sogleich die Gelegenheit und lies sich von Reichert ein Autogramm in sein Stadionheft geben und auch für ein gemeinsames Foto war Zeit. Ein besonderer Dank geht an den VfB Stuttgart, der auch in diesem Jahr wieder die Eintrittskarten für das Spiel kostenlos zur Verfügung stellte. „Die Aktion wird natürlich auch im nächsten Jahr wieder durchgeführt“, so Benjamin Layer, der auch der 1.Vorsitzender des OFC Weiß-Rote Schwoba Leutenbach
Erster Preis ging an den Kindergarten in Weinstadt - Alle Teilnehmer wurden ausgezeichnetZu einem Wettbewerb unter allen Kindergärten im Rems-Murr-Kreis hatte die die Deutsche Olympische Gesellschaft (DOG) Zweigstelle Rems-Murr in Zusammenarbeit mit dem Sportkreis aufgerufen.
Das Motto lautete „Bringen sie mehr Bewegung in den Kindergartenalltag.“ Dabei galt es entsprechende Konzepte und Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Enttäuschend waren nur die Rückmeldungen: Gerade sechs Kindergärten nahmen an der Ausschreibung teil, deren Vertreter wurden Ende Februar in den Räumen der Firma Metallux AG in Leutenbach ausgezeichnet. Unter der Leitung des stellvertretenden DOG-Vorsitzenden und Sportkreisvorsitzenden Erich Hägele wurden die Projekte vorgestellt.
kindergartenDer 1. Platz ging an den Kindergarten Beethovenstraße in Weinstadt-Schnait. Claudia Hiller, Vorsitzende des Elternbeirates nahm die Ehrung und den Scheck über 800 Euro entgegen und erklärt, dieser wird verwendet „um den Garten im Kindergarten auszubauen und es fehlt dort noch eine Schaukel.“ Beim Kindergarten in Schnait zeichnet sich der naturnahe Außenbereich aus und gibt den Kindern die Möglichkeit, bei jedem Wetter im Freien zu spielen und Erfahrungen zu sammeln. Den zweiten Platz belegte der Fröbelschul- bzw. Sprachheilkindergarten in Schorndorf. Vertreten wurde dieser durch Ingrid Schöberl-Hess (Fröbelschulkiga) und Heiko Paule (SG Schorndorf). Sie erhielten einen Scheck über 600 Euro aus den Händen Hägeles. Der Kindergarten Schurwaldwichtel, vertreten durch die Damen Ilka Tatzik und Bozena-Schedel, belegte den dritten Platz. Dieser war mit 400 Euro dotiert. Eine Verwendung wurde auch gefunden, denn es fehlt noch ein Klettergerüst im Kiga Schlichten. „Alle werden ausgezeichnet, die mitgemacht haben“ erklärt Erich Hägele vor der Veranstaltung, „denn keiner darf leer ausgehen.“ Denn viel Mühe hatten sich die Kinder beim Wettbewerb gemacht. Sowohl der Evangelische Kindergarten Schlechtbach („Fair-Play-Miteinander in Bewegung bleiben“), als auch der Kinderhaus am Sonnenhang in Weinstadt-Beutelsbach („Bewegungsfreude, KiSS-Sportstunde, Wiesentage) und der Lehenbachkindergarten in Winterbach (vertreten durch Ute Türk-Niederführ, Senem Daricili, Marie Kielwein) erhielten jeweils einen Scheck über 300 Euro. Beim Kindergarten in Winterbach zeichnet darüber noch aus, dass er seit 2012 ein Bewegungszertifizierter Kindergarten ist. Sein Motto war „Bewegung macht schlau.“ Schlau war es auf jeden Fall, mitzumachen. Denn die Mühe für die teilnehmenden Kinder hatte sich gelohnt, es gab für jeden Teilnehmer Preise. Ralph Rolli
Die Kreissparkasse Waiblingen unterstützt die Arbeit des Sportkreis für die Zusammenarbeit mit den Vereinen. Das Geld wird für Preise und Geschenke bei Jubiläen verwendet.
Christoph Beck, Leiter der Unternehmenskommunikation der KSK überreichte den Scheck an Sportkreispräsident Erich Hägele und Marina Kleeh von der Geschäftsstelle.
Die Kreisvereinigung der Volks- und Raiffeisenbanken im Rems-Murr Kreis fördert den Vereinssport im Rems-Murr Kreis.
von li.:Hans-Rudolf Zeisl – Erich Hägele
Der Scheck wurde vom Vorsitzenden der Kreisvereinigung und Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Stuttgart Hans-Rudolf Zeisl an Erich Hägele (Sportkreispräsident und Integrations- und Ehrenamtsbeauftragten des WFV Bezirks Rems-Murr) überreicht.
Im Sportkreis wird das Geld für Präventions- und Ehrenamtsthemen und im Fußballbezirk für die Bezirkspokalspiele verwendet.
Der Sportkreis Rems-Murr bedankt sich ganz herzlich im Namen aller Schülerinnen und Schüler des Rems-Murr-Kreises über die großzügige Spende der Kreissparkasse. Mit dieser finanziellen Unterstützung können alle anfallenden Kosten der Sportabzeichen im Kinder- und Jugendbereich beglichen werden. Dafür ein herzliches Dankeschön!Erich Hägele (Sportkreispräsident), Silke Olbrich (Stellvertreterin sowie Sportabzeichen-Referentin) und Laura Hübsch (Sportkreismitarbeiterin für Ganztagesschulen und Sponsoren) durften einen Scheck in Höhe von 3.500.- € von Herrn Lorinser und Frau Lepold in den Räumen der KSK in Waiblingen entgegennehmen.
Von l. n. r.: Herr Lorinser, Frau Olbrich, Frau Lepold, Frau Hübsch, Herr Hägele anfallenden Kosten der Sportabzeichen im Kinder- und Jugendbereich beglichen werden. Dafür ein herzliches Dankeschön!
Nach jetzigem Stand befindet sich das Schulzentrum Rudersberg, die Wittumschule Urbach und die Walterichschule in Murrhardt an der Spitze. Hier gilt auch der Dank allen Sportlehrerinnen und Sportlehrern, die sich hier in besonderer Weise engagieren. An vielen Schulen gibt es einen speziellen Sportabzeichen-Tag, an anderen Schulen wird das Sportabzeichen im Rahmen des Sportunterrichts abgenommen. Für die Schüler ist das Sportabzeichen eine wichtige Urkunde für ihr persönliches Portfolio sowie für die Bewerbungen. Viele Arbeitgeber legen großen Wert auf den Nachweis eines Sportabzeichens.
Der Sportkreis Rems-Murr möchte auch im Jahr 2016 alle Schulen unterstützen; sei es durch Fortbildungen, Beratungen oder eben durch die Kostenübernahme der Urkunden und Abzeichen, dank der Kreissparkasse Waiblingen.
Närrische elf Karnevalsvereine im Rems - Murr Kreis sind Mitglied im Landesverband Württembergischer Karnevalsvereine (LWK) und damit im Sportkreis Rems-Murr aktiv.
Darunter sind der Backnanger Karnevalsclub, die 1. Waiblinger Faschingsgesllschaft, die Waiblinger Karneval Gesellschaft „Die Salathengste“, der Fellbacher Carneval Club, der Sulzbacher Carnevalsverein, der Unterweissacher Carnevals Club, der Faschingsverein Burgstetten, die 1. Narrenzunft Althütte, die Reichenberger Burghexen Oppenweiler, der Murrer-Karneval-Verein und die Narrenzunft Murreder Henderwäldler.Ein reichhaltiges Programm bieten die Karnevalvereine den Mitgliedern und der Öffentlichkeit, so finden viele Prunksitzungen in der närrischen Zeit im Rems-Murr-Kreis statt. Die Termine werden in dem Verbandsorgan des Landesverband Württembergischer Karnevalsvereine „Schwabenstreiche“ aufgelistet. Höhepunkt ist das 35. Landesnarrentreffen des Landesverbands Württembergischer Karnevalsvereine und das 22. Freundschaftstreffen des Bund Deutscher Karneval vom 15. bis 17. Januar 2016 in Ludwigsburg-Neckarweihingen.
Ausgezeichnet durch Gabi Kallfaß, der mit über 25 Jahre längstens amtierende Präsidentin des Backnanger Karnevals-Clubs: Backnangs Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper (links) und Sportkreispräsident Erich Hägele.
Auch dieses Jahr nehmen wieder viele der Vereine aus Rems-Murr an den Württembergischen Meisterschaften im karnevalistischen Tanzsport in der SCHARRena Stuttgart vom 09. bis 10. Januar teil, um ihr tänzerisches Können zu messen. Längst ist der Gardetanz zum Hochleistungssport geworden.
Sportkreispräsident Erich Hägele, durch seine neue Heimat jetzt bei den Mistelhexen in Neckarweihingen, zeigt seine Unterstützung bei den Prunksitzungen der Vereine, der großen Fernsehsitzung „Schwäbische Fasnet“ in Donzdorf, beim Landesnarren- und Freundschaftstreffen in Ludwigsburg – Neckarweihingen, der Narrenschellenverleihung im Europapark Rust und beim Narrengericht in Stockach.
Das Bildungszentrum Weissacher Tal feierte zum Ende des Jahres 2015 sein 40jähriges Jubiläum mit einem Festakt und der Darstellung der Geschichte, die unter Federführung Schulleiter Christoph Mohr, Jürgen Wörner und Ralf Bachmaier mit einem bunten Programm durchgeführt wurde.
Die Sportvereine aus 4 Gemeinden, die seit 1969 eine gute Zusammenarbeit pflegen, haben das Bildungszentrum tatkräftig unterstützt. Es wurden Autogrammstunden mit VfB-Spielern, gemeinsame Sportabende in der Sporthalle, zahlreiche Benefizveranstaltungen auf den Fußballplätzen des Weissacher Tals, gemeinsame Skiausfahrten ins Allgäu sowie Aktivitäten für die Oberstufe an dieser Schule entwickelt. Zahlreiche Erfolge verzeichnete die Schule bei den Fair-Play und Jugend-trainiert-für Olympia-Wettbewerben. Durch die neue Sportanlage konnte ein Leichtathletik-Verein für das ganze Weissacher Tal gegründet werden.
Über Jahrzehnte haben die beiden Sportkreisvorsitzenden Giselher Gruber und Erich Hägele, alle Vereinsvorsitzende der Vereine, Eugen Holzwarth (TSV Oberbrüden) und Peter Bessing (SV Unterweissach) die Zusammenarbeit gepflegt. Das Bildungszentrum ist ein Herzstück dieses Tales, die Sportvereine profitieren davon - bieten aber natürlich auch ihre Unterstützung an.
„Die Schülerzeitung des Bildungszentrums Weissacher Tal hatte kürzlich in ihrer Redaktion bekannte Fußballer aus Stuttgart zu Gast. Auf Vermittlung von VfB-Mitglied Erich Hägele (Weissach im Tal) konnten die drei Nationalspieler Hansi Müller, Karl-Heinz und Bernd Förster in der Schule…“ – so ein Zeitungsausschnitt der Backnanger Kreiszeitung vom 21. November 1980.
Erich Hägele war damals Sportkoordinator der Zusammenarbeit der Weissacher Tal-Sportvereine, die sich als Arbeitsgemeinschaft (ARGE) etablierte. Eng ist die ARGE mit der Entwicklung der Bildungszentrums (BIZE) im Weissacher Tal verbunden, die auf das 40-jähriges Bestehen zurückblick kann. Bereits 1969 hatte es erste Gespräche zwischen Reinhold Dautel (SV Allmersbach), Gottlieb Strohmaier (TSV Oberbrüden), Ernst Schott (TSV Lippoldsweiler), Erich Hägele 8SV Unterweissach) und Walter Schmitt (TSV Lippoldsweiler) gegeben, um zwischen den konkurrierenden Vereinen ein besseres Klima zu erreichen.
Immer wieder startete die ARGE Aktionen, engagierte sich für soziale Zwecke. Ob „Sportabende zugunsten behinderter Kinder“ oder Benefizspiele mit Promis wie Hans Tilkowski oder Hansi Müller, eine kostenfreie Autogrammstunde mit Jürgen Klinsmann – Sportvereine und soziale Institutionen profitierten davon. Vor allem das Bildungszentrum konnte sich der Unterstützung der ARG sicher sein. Angefangen von den Mehrzwecksporthallen bis zum Bau der Leichtathletikanlage nebst Rasenfußballplatz. Den Grundstock für Erfolge beim „Wettbewerb für Olympia“ der Schule wurde in den Vereinen gelegt. Der „Stabhochsprung-Cup der Frauen“ machte die BIZE-Anlage deutschlandweit bekannt.
Selbst bei der Einführung der gymnasialen Oberstufte am Bildungszentrum spielte der Sport eine wichtige Rolle. Mit Peter Bessing und Eugen Holzwarth sind weiter erfahrene Kräfte in der ARGE dabei. Allerdings sorgen derzeit nur die Pokalturniere der Fußballer für Aufsehen.
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