Berichte vom Sportkreistag

Sportkreistag 2022:

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Foto: Tobias Sellmaier

Sportkreispräsident Erich Hägele wird zum Ehrenpräsidenten ernannt

 Der diesjährige Sportkreistag markierte eine Zäsur für den Sportkreis Rems-Murr. Nicht nur, dass die Vertreterinnen und Vertreter der Sportorganisationen im Kreis an die aktuellen Gegebenheiten angepassten Satzung ihre Zustimmung erteilten. Auch galt es, das Gesicht der Sportkreises zu verabschieden – den langjährigen Präsidenten Erich Hägele.

„Es liegt etwas Besonderes in der Luft“, so eröffnete Jochen Haußmann, Mitglied des Landtags für die FDP, der an diesem Vormittag moderierte, die Versammlung. „Heute ist ein besonderer Sportkreistag.“

Nach dem Totengedenken gab zunächst Andreas Schwab, Sportamtsabteilungsleiter der Stadt Waiblingen, einen kurzen Überblick über die Sportsituation der Kreisstadt und betonte insbesondere, dass auch während der Coronapandemie, im Gegensatz zu manch anderen Kommunen, die Vereine weiterhin unterstützt worden seien und es auch in Zukunft keinen Stillstand bei der Sportentwicklung geben werde. Zahlreiche Erfolge geben ihm recht, dennoch: „Die Arbeit geht uns allen nicht aus.“

Im Anschluss würdigten Vertreter des Landtages die Arbeit Erich Hägeles, so bezeichnete etwa Petra Häffner (Bündnis 90/Die Grünen) ihn als „Sportfunktionär mit Leib und Seele“, jemand, der „immer und überall“ gewesen sei und „auf allen Ebenen vernetzt“. Die Herausforderungen der Zukunft sah sie positiv, durch den Solidarpakt sei der Sport gut ausgestattet und sie ermunterte: „Lassen Sie uns die Krise auch als Chance sehen.“ Humorvoll blickte Christian Gehring (CDU) auf Hägele Schaffen zurück: „Wir verdanken dir, dass es einen großartigen Fanclub des VfB Stuttgart gibt.“ Es schade nicht, als Politiker VfB-Fan zu sein, denn: „Hier lernt man Bescheidenheit und Demut.“ Die gute Arbeit des Sportkreispräsidenten würdigten auch Gernot Gruber (SPD) und Ralf Nentwich (B90/Die Grünen).

Im Rückblick auf die vergangenen Jahre betonte anschließend Erich Hägele, wie stolz er auf die Kommunen im Kreis sei, denn sie hätten ihre Vereine auch in der Krise unterstützt, während in anderen Landkreisen manche Kommunen die Sportförderung gekürzt hätten. „Die Sportvereine sind ein wichtiges Element, insbesondere für die Kinder“, so Hägele, „denn die Bewegung ist für sie wichtig und das soziale Miteinander.“ Zudem forderte er die Kommunen auf, die Sporthallen auch während der Energiekrise für Sporttreibende offenzuhalten und auch das Duschen nach dem Sport weiterhin zuzulassen; ebenso wichtig sei das Flutlicht, um Training zu ermöglichen. Als Beispiel für das soziale Engagement des Sportkreises nannte er die Unterstützung der von Flut Betroffenen im Ahrtal und in Dresden. Weiterhin betonte er die Solidarität mit der Ukraine und auch mit Afghanistan, die Flaggen der beiden Länder zierten die Bühne des Saales im Bürgerzentrum. Weiterhin sprach Hägele das Engagement des Sportkreises im Bereich Biodiversität an und umriss kurz ein gemeinsames Pilotprojekt mit der Universität Hohenheim und dem WLSB. Die Erwähnung der vier Partnerschaften des Landkreises sowie des Deutschen Sportabzeichens mit den zahlreichen Sportabzeichenfesten und der Einführung des DSA im ungarischen Komitat Baranya, und auch die Würdigung des Ehrenamts durften in seiner Rede nicht fehlen. Doch auch die dunklen Seiten des Sports klammerte er nicht aus, so dürfe man etwa die Problematik der sexualisierten Gewalt nicht aus den Augen verlieren.

Zum Schluss gab er einen Überblick über das vergangene Jubiläumsjahr des Sportkreises: „Wir sind der einzige Sportkreis mit solchen Veranstaltungen.“ Die ohne die Unterstützung der Sponsoren nicht möglich gewesen seien.

Seinen Nachfolgern könne er „bestelltes Feld übergeben“, auch die Finanzierung des Zeltlagers sei für die nächsten Jahre gesichert. Im Anschluss umriss Sportkreisjugendleiterin Yvonne Benz die Aktivitäten der Sportjugend in den vergangenen drei Jahren und gab einen Ausblick auf die Zukunft.

Und schließlich ging es ans Eingemachte – die Satzungsänderungen sowie die Neustrukturierung des Präsidiums. Insgesamt zehn Personen werden diesem zukünftig angehören, darunter die fünf Präsidenten Reinhold Sczuka, Jörg Schaal, Hubert Knödler, Yvonne Benz und Simone Schneider-Seebeck mit jeweils eigenen Aufgabengebieten. Dem Präsidium gehören ferner mit Gislind Gruber-Seibold (Turngau Rems-Murr) und Rainer Lasartzyk (Württembergischer Fußballverband) zwei Fachverbandsvertreter an, als Vereinsvertreter wurden Rolf Klingler (VfL Waiblingen), Jürgen Schwab (TSG Backnang Fußball) und Petra Schütte (TSF Welzheim) ins Präsidium gewählt.

Bestätigt wurde Yvonne Benz als Sportkreisjugendleiterin, ebenso wie die Kassenprüferinnen Ingrid Beerkircher und Ursula Jud, in den Sportkreisrat als Vertreter der Vereine für die Vollversammlung der Sportkreise und Mitgliedervereine Florian Würtz (FSV Waiblingen) gewählt. Weitere Mitglieder des Sportkreisrates. Florian Wörtz, Sven Gürtler (SVU), Sebastian Bölzer (DAV Schorndorf) als Vertreter der Vereine, Alexander Kopp (WTB), Sabine Ruopp (Turngau), Herbert Hagenlocher (WLV) als Vertreter der Fachverbände sowie die weiteren Mitglieder Franziska Exner (Sportkreisjugend), Jonas Blaschke (Zeltlager), Uwe Bossert, Benjamin Layer, Erwin Kurz, Bernd Fried, die MdL Petra Häffner, Jochen Haußmann, Christian Gehring und Gernot Gruber.

Zufrieden zeigte sich Moderator Haußmann mit dem Abstimmungsverhalten: „Sie machen das hervorragend, das sieht super aus von hier!“

Und schließlich war es soweit. Ehrenratsvorsitzender Peter Kotacka überreichte die Urkunde mit der Ernennung zum Ehrenpräsidenten an Erich Hägele und dankte für die „vielen Jahre der guten Zusammenarbeit“ - gefeiert durch lang anhaltende Standing Ovations.

Aufgelockert wurde die Veranstaltung durch die Garde-Showtanz-Formation der Salathengste Waiblingen und die Rhythmische Sportgymnastik des TSV Schmiden. In seinem Schlusswort dankte Reinhold Sczuka für das Vertrauen und sprach insbesondere der Geschäftsstelle seinen Dank für die gute Zusammenarbeit aus

 

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Sportkreistag 2018:

Erich Hägele geht in seine 25.tige Amtszeit - mehr unter:

Bericht über den Sportkreisjugendtag: 

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Sportkreistag 2016:

(rol). In einem herrlichen Ambiente fand der Sportkreistag 2016 statt. Mit Unterstützung der Firma Kärcher durfte die Vollversammlung im Auditorium in Winnenden abgehalten werden. Der Sportkreis konnte aufgrund von Unterstützung von Sponsoren mit attraktiven Preisen locken und es hatte Wirkung gezeigt: Es blieben so gut wie keine Plätze unbesetzt.

 

Grußworte: „Der Hauptpunkt des Abends ist: den Ehrenamtlichen Danke zu sagen“ betonte schon bei der Begrüßung Sportkreispräsident Erich Hägele. Die Moderation des Abends übernahm Ursula Jud, Vizepräsidentin des Sportkreises, die in lockerer und spritziger Art unterhaltsam durch den Abend führte. (Bild 028 einfügen). Los ging der Abend mit einem „sportlichen Auftakt“ durch den Backnanger Karnevalsclub. Mit gekonnten Übungen und Sprüngen (Bild 24) bildeten die vier Damen und zwei Herren einen schwungvollen und gelungenen Beginn (Bild 26). Bei den Begrüßungsreden betonte Markus Wiederspahn von der Firma Kärcher (Bild 30), dass es bewundernswert sei, „wie viele sich in der Freizeit mit trockenen Themen befassen.“ „Es sei“, sagte Wiederspahn, „wie in einem Unternehmen, es bedarf sehr vielen Kompromissen.“ Willi Halder (Bild 32), als Vertreter von der Stadt Winnenden, sagte kurz und prägnant: „Der Sport hat eine Indikation, er vermittelt Werte.“ Halder betonte die Wichtigkeit des Ehrenamtes, damit der Sport überhaupt betrieben werden konnte. Landrat Dr. Richard Siegel (Bild 33) erklärte: Man lebt im Sportverein für das Leben.“ Über zwei Drittel der Kinder und Jugendliche seien Mitglieder in Sportvereinen. Siegel gab allerdings noch keine Entwarnung hinsichtlich der Belegung der Turnhallen, diese sind derzeit immer noch Flüchtlinge belegt, aber dies könne sich, so Dr. Siegel, „bereits im Sommer entschärfen.“ Frohe Botschaft hatte er für den Sportkreis, denn er versprach, dass der Landkreis auch weiterhin den Sportkreis mit jährlich 40.000 Euro unterstützen werde. WLSB-Vizepräsident Andreas Felchle (Bild 34) hatte kritische Worte in seinem Repertoire: Ihm gefalle es überhaupt nicht, „dass die Volkshochschulen Konkurrenz machen durch die Ausrichtung Sport. Die Sportler sind in Sportvereinen richtig aufgehoben. “ Felches Schlagworte in seinem Bericht waren Gemeinschaft („wir sind nur in der Gemeinschaft lebensfähig“) sowie Verantwortung („40 Prozent der Einwohner sind engagiert, aber immer weniger sind bereit, Verantwortung zu übernehmen, für den Verein und für sich selber“). Sein Schlusswort war prägnant: Vorstände und Ausschussmitglieder sind nicht die Deppen der Nation – sie sind die Vorbilder Nation. Hans-Jürgen Will (Bild 35) von der SV Winnenden freute sich wieder mal im Hause der Firma Kärcher zu sein. „Wir haben bereits unser Sommerprogramm der SVW hier durchgeführt und freuen uns über die Unterstützung und über die Partnerschaft mit der Firma Kärcher. Jetzt können wir loslegen.“

Berichte: Erich Hägele begann seinen Bericht mit Zahlen. 312 Vereine sind dem Sportkreis angeschlossen, über 300 Vereine mit 126.387 Mitgliedern. Hägele erwähnte auch die überregional spielenden Vereine: Die SG Sonnenhof Großaspach (Fußball, 3. Liga), TVB 1898 Stuttgart (Handball, 1. Bundesliga) sowie den VfB Stuttgart (Fußball, 1.Liga). Hägele betonte, dass auch für den Rems-Murr-Kreis enorm wichtig sei, dass der VfB erstklassig bliebe, denn, erklärte Hägele, „ansonsten hätte dies auch gravierende finanzielle Auswirkungen auch auf den WFV.“ In seinem Bericht ging Hägele auf die Hallenprobleme ein. („es gibt einfach zu wenig Hallen oder Hallen in schlechtem Zustand“). Hägele betonte, dass es wichtig sei, einen einheitlichen Sportverband zu haben und eine enge Zusammenarbeit. Genauso ist wie eine enge Zusammenarbeit mit den Schulen, um eine Zukunft für die Vereine zu gewährleisten.

Joachim Kristen erläuterte die Geschichte von der Geschichte des Zeltlagers Salbengehren „vom Donnerbalken bis 1963“ und „Ende des Donnerbalkens 1964.“ Der notwendige Umbau/Neubau des Sanitärtraktes begann im November 2015, kurz vor Weihnachten wurde die Bodenplatte gelegt und am 30.April soll die feierliche Eröffnung sein. Bereits am 6. Mai soll dann die erste Gruppe das Zeltlager beziehen.

Silke Olbrich berichtete zum Thema Sportabzeichen / Kooperation Sport und Schule /Kooperation Sport und Kindergarten.
Kooperation Schule und Verein: Um Kinder im Schulalter zu lebenslangem Bewegen, Sport und Sporttreiben hinzuführen, unterstützt der WLSB mit dem Zuschussprogramm "Kooperation Schule-Verein" die Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen.
Bezuschusst werden Bewegungsangebote, die im folgenden Schuljahr von Schule und Verein gemeinsam durchgeführt werden. Grundlage ist eine jährliche Ausschreibung, in der die Zuschusskriterien festgelegt sind.
Auch hier ist das Ziel, die Kinder und Jugendlichen in ihrer motorischen, kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung und in ihrer Persönlichkeit zu fördern. Der Sport als freudvoll und sinnstiftend empfunden werden. Dies gilt auch für Kinder, die bisher wenig Affinität zu Sport und Bewegung hatten. Sportvereine erreichen dabei potentielle Mitglieder und können sich darüber hinaus als Qualitätsanbieter bei Eltern und Schulen präsentieren. Weiter kann die Schule ihre Ganztagsbetreuung um ein sportliches Angebot ergänzen.
Das Förderprogramm ist seit 1982 fester Bestandteil in der Vereinsförderung des Landes Baden-Württemberg. Die Zuschusshöhe beträgt im Schuljahr 2016/17 360.- € bzw. 180.- €, Maßnahmen mit Sonder- bzw. Förderschulen erhalten 460.- € bzw. 230.- €
Die Kooperationen können in wöchentlichem oder in 14-tägigem Rhythmus durchgeführt werden. Es gibt auch „Saisonsportarten“ oder „Schulprojekte“ Koordinierungsstellen Sportvereine Ganztagsschule
Mit der Initiative „Koordinierungsstellen Sportvereine Ganztagsschule“ sollen Netzwerke geknüpft werden, so dass noch mehr Kooperationen zwischen allen Beteiligten entstehen. Diese Koordinierungsstelle wird unterstützt vom WLSB und gibt es nun seit drei Jahren. Der Sportkreis Rems-Murr zeigte sich hier von Anfang an in der Vorreiterrolle.

Zum Aufgabenspektrum der Koordinatoren gehört es, die Verantwortlichen der Fachverbände in den Bezirken oder Kreisen in die Netzwerkarbeit einzubeziehen. Denn: Je größer und dichter das Netzwerk wird, desto besser dürften sich Vereine für die Mitarbeit im Ganztag finden und gewinnen lassen.
Die Koordinierungsstelle des Sportkreises ist besetzt von Frau Laura Hübsch und arbeitet sehr eng mit ihr (Frau Olbrich), dem Regionalteam Sport des Staatlichen Schulamts Backnang zusammen.
So gehen die Bedarfsanfragen über das Regionalteam Sport an die Schulen. Danach macht sich dann Frau Hübsch auf die Suche nach geeigneten Übungsleitern für die gewünschten Sportarten an den Schulen. So konnten im Schuljahr 2015/16 15 Kooperationen geschlossen werden.
Über die Koordinierungsstellen soll vor Ort der organisierte Sport als erster Ansprechpartner für außerschulische Sportangebote im Ganztag etabliert werden. Die Finanzierung hat dabei eine zentrale Stellung eingenommen. Denn es gilt, Schulleitungen und Schulträger auch davon zu überzeugen, dass die Monetarisierung von Lehrerwochenstunden ein Gewinn für alle Kooperationspartner sein wird.

Vor allem in der derzeitigen Phase des Wandels der Schullandschaft besteht besonders bei Sportvereinen, aber auch bei Schulen und Kommunen, großer Bedarf an detaillierte Informationen. Vor allem die neusten Entwicklungen, Gesetze, Möglichkeiten der Finanzierung und Partizipation sind sehr gefragt. Doch als Informationsdrehscheibe zu fungieren ist nur eine der Aufgaben, für die Koordinatoren zuständig sind. Hinzu kommen etwa auch die Vor-Ort-Beratung der Sportvereine und das Begleiten ausgewählter Projekte und Maßnahmen. Entwickeln sollen sich daraus dann stabile Netzwerke zwischen Sportvereinen, Schulen und Schulträgern in einzelnen Kommunen des Sportkreises – und nicht zuletzt verlässliche und für Schule, Schüler und Verein gewinnbringende Kooperationen.
Zum Thema Kindergarten Verein: Ziel ist es, die Kinder in ihrer motorischen, kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung und in ihrer Persönlichkeit zu fördern. Zudem soll Sport als freudvoll und sinnstiftend empfunden werden. Dies gilt auch für Kinder, die bisher wenig Affinität zu Sport und Bewegung hatten.
Die Zunahme von motorischen Defiziten bei Kleinkindern ist eine Herausforderung, der sich sowohl Sportvereine als auch Kindertageseinrichtungen stellen müssen. Kreative Lösungen sowie die sinnvolle Nutzung von Ressourcen und die Kooperation von Organisationen sind gefragt. Daher fördert der WLSB, aus den Sportfördermitteln des Landes, die Zusammenarbeit von Kindergärten und Vereinen. Der Zuschuss für diese Kooperation beträgt 460.- €.
Für das Jahr 2015/16 lagen 42 Anträge vor. Davon konnten 33 Anträge bewilligt werden. Ablehnungsgründe waren zum Teil Doppelnennungen oder zu spät eingereichte Anträge.

Kassenbericht: Einen ordentlichen Haushalt wurde Schatzmeister Peter Kotacka nach seinem ausführlichen Kassenbericht bescheinigt. Der Sportkreis hatte Rücklagen gebildet, welche für den Neubau des Sanitärgebäudes Salbengehren verwendet werden soll. Fritz Braun, als Kassenprüfer, (Bild 46) konnte eine einwandfreie Kasse bestätigen. Zu dem Kassenbericht gab es keine Rückfragen und später eine vollständige Entlastung.
Beim Punkt 10 der Tagesordnung stellte sich die Sportkreisjugendleiterin Yvonne Benz (Bild 47) vor, diese wurde auch in ihrem Amt bestätigt.
Diskussionen gab es beim Punkt der Satzungsänderung hinsichtlich des Punktes des Zeltlagers. Alle anderen Satzungsänderungen wurden vom Gremium beschlossen, beim Punkt Zeltlager wurde hinsichtlich der Besitzverhältnisse des Grundstückes diskutiert. Nach einer Übereinstimmung, die Vorlage entsprechend abzuändern, wurde auch dieser Passus beschlossen. Rasch und problemlos ging die Wahl der Delegierten zum Landessportbundtag am 4. Juni 2016 und zur Vollversammlung der Sportkreise und Vereine über die Bühne. Der Sportkreisvorstand wurde vom Gremium nach Vorschlag vom Landtagsabgeordneten Jochen Haußmann in seiner Arbeit entlastet, und nach fast drei Stunden kam man zum Höhepunkt des Abends, den Ehrungen.
Ein würdiger Abschluss bildete nach den Ehrungen die Tombola: Der Hauptpreis war ein Kaffeevollautomat (gestiftet von der Firma Knödler electronic solutions GmbH), der 2. Preis ein Freiflug für zwei Personen (Turkish Airlines) nach Antalya mit Übernachtung im Hotel Dollenberg (Meinrad Schmiederer), Gutschein über eine Übernachtung im DZ incl. Frühstücksbuffet und Küchenparty (Piqueras Consulting – Vermittlung von Wohnanlagen), Karten für ein Heimspiel im Camp Nou, (Piqueras Consulting – Vermittlung von Wohnanlagen), FC Barcelona – CL-Spiel in Barcelona (Piqueras Consulting – Vermittlung von Wohnanlagen), sowie weitere Eintrittskarten für Spiele in Stuttgart, Hoffenheim, München, Dortmund und weitere Sachpreise. Der Dank des Sportkreises geht an die zahlreichen Sponsoren, ohne welche die große Tombola nicht möglich gewesen wäre.

Ralph Rolli

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